AjBD - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen - Deutschsprachige Sektion der International Association of Law Libraries

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Stipendium zum Besuch der 43. IALL-Tagung in Houston/Texas, USA (Geänderter Tagungszeitraum: 19. bis 23.10.2025)

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Die AjBD gewährt zwei Personen ein Stipendium (2500,- EUR) für die Teilnahme an der 43.  Jahrestagung der International Association of Law Libraries IALL in Houston/Texas, USA (https://iall.org/annual-course/forthcoming/). Antragsberechtigt sind ausschließlich Mitglieder der AjBD (inkl. der Mitarbeitenden institutioneller Mitglieder). Die den Antrag stellenden Personen sollten im Bereich des juristischen Bibliotheks- oder Dokumentationswesens beschäftigt oder engagiert sein und darlegen können, dass eine Teilnahme an der Jahrestagung der IALL ohne die Gewährung dieses Zuschusses nicht möglich ist.

Antragszeitraum / Antragsfrist: Die Antragsfrist für das AjBD-Stipendium endet am 30.03.2025.

Nähere Informationen unter Stipendienprogramme

Kurzbericht zur AjBD-Herbsttagung 28./29.11.2024 in Göttingen

Categories: Allgemein
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Die diesjährige AjBD-Herbsttagung fand an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) statt und konzentrierte sich auf die Themen Künstliche Intelligenz in der Bibliotheksarbeit, Datenbankanbieter und deren KI-Angebote, Informationsversorgung, Bestandsarbeiten, Sacherschließung und Publizieren über Universitätsverlage.

Die Tagung eröffnete Livia Neutsch aus der Bibliothek Recht der Wirtschaftsuniversität Wien mit einem Vortrag zum Thema „Der entfesselte Prometheus – Wie beeinflusst KI unsere Arbeitsweise und die Zukunft der Bibliotheksarbeit?“. Frau Neutsch sprach in ihrem Vortrag darüber, wie offen die Wirtschaftsuniversität Wien mit dem Thema künstliche Intelligenz umgeht und dass die Universitätsbibliothek bereits sehr früh in diesem Themenfeld aktiv wurde und Angebote für die Studierenden entwickelte. Sie sprach auch über das ethische Problem, dass finanziell besser gestellte Studierende privat lizensierte kostenpflichtige KI-Tools nutzen könnten, während weniger wohlhabende Studierende diese Möglichkeit nicht hätten, was zu einer Verzerrung und einem moralischen Konflikt führe.

Im zweiten Vortrag „KI in der Recherche mit Discovery-Systemen“ von Gerald Steilen von der Verbundzentrale des GBV erhielt man einen Überblick über die Discovery-Systeme der VZG, Einsatz von KI in Suchsystemen und Verwendung von KI-basierten Recommendersystemen. Weiterhin wurde auf die Paradigmen Open Science, Open Access, Open Source und Open Data eingegangen und der Begriff Retrieval Augmented Generation (RAG) erklärt. Herr Steilen sprach anschließend über Language Modelle und schloss seinen Vortrag mit Ausblick und Trends.

Nach den beiden Vorträgen hatten die Datenbankanbieter Otto Schmidt, Wolters Kluwer, Juris und Beck-Online die Möglichkeit, ihre neuesten Produkte im Bereich KI auf der Bühne vorzustellen. Nach einer kurzen Pause mit Stärkung kamen schließlich alle vier Vertreter auf die Bühne und stellten sich den Fragen des Publikums. Hierbei kamen Fragen zu den KI-Angeboten und deren Geschäftsmodellen, zu Print-/Online-Strategien und einer möglichen Metasuchmaschine, welche bei der Recherche in allen vier Datenbanken helfen könnte, auf.

Zuletzt sprachen die Vorstandsmitglieder Martina Kuth und Hanne Riehm über die derzeitige Situation der AjBD. Gemeinsam mit dem Publikum wurde überlegt, wie sich der Verein weiterentwickeln sollte und welche Wünsche bei den Vereinsmitgliedern bezüglich des Vereins vorliegen. Nach dieser finalen Publikumsdiskussion wurde der erste Tagungstag offiziell beendet, wer noch an einer Führung durch das Historische Gebäude der SUB teilnehmen wollte, konnte sich hierfür im Foyer einfinden. Weiterhin wurde sich im Kartoffelhaus Göttingen getroffen, um den Abend bei einem Abendessen ausklingen zu lassen.

Wer am nächsten Tag früh aufstand, konnte sich dem zweiten Termin der Führung durch das Historische Gebäude der SUB anschließen, anschließend startete der offizielle Teil des zweiten Tages der Herbsttagung mit einem Vortrag von Herrn Dr. Georg Lemmer von der Juristische Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen zum Thema „Wandel der juristischen Informationsversorgung in den letzten 30 Jahren“. In diesem Vortrag berichtete Herr Dr. Lemmer anschaulich, wie sich die juristische Informationsversorgung in Deutschland zuletzt verändert hat, wie die Bibliotheken insbesondere mit knappen Budgets haushalten um Standardwerke wie den Staudinger zu kaufen und wie sich das Kaufverhalten bezüglich Print- und Onlinemedien verändert hat.

Anschließend sprach Frau Anja Gräbitz von der UB der Ludwig-Maximilians-Universität München über das Thema: „Das „Projekt“ Bestandsarbeiten nach Neugründung der Fachbibliothek Rechtswissenschaft an der UB der LMU München“. Dahinter verbarg sich ein interessanter Vortrag über die Zusammenführung verschiedener, eigenständiger Rechtsbibliotheken der LMU, welcher mit viel Fotomaterial unterstrichen wurde. Ein besonders großes Problem bei der Zusammenführung war laut Frau Gräbitz eine ausführliche Dublettenprüfung und unterschiedliche Klassifikationen und Signatursystematiken. Frau Gräbitz konnte mit ihren Vorher-/Nachher-Fotos deutlich aufzeigen, was das Team der UB in diesem Projekt bereits geleistet hat.

Nach einer kleinen Pause und Stärkung startete schließlich der letzte Teil der Tagung und Herr Enno Entorf aus der UB St.Gallen sprach über das Thema: „Sacherschließung im multilingualen Umfeld“. Hier erklärte er die Situation der mehrsprachigen Normdateien in der Schweiz, welche auf Deutsch, Französisch und teilweise auf Italienisch vorliegen. Die Frage des Mehrwerts und der Mehrarbeit wurde erörtert, weiterhin sprach Herr Entorf über eine mögliche Erleichterung der Sacherschließung durch KI, allerdings betonte er, dass die Qualität von einem kontrollierten Vokabular abhängig sei.

Der letzte Vortrag der Tagung kam schließlich von Frau Margo Bargheer vom Universitätsverlag Göttingen und trug den Titel „Universitätsverlage als Publikationsdienstleister“. Frau Bargheer sprach über die Besonderheiten im deutschsprachigen Verlagswesen (beispielsweise weltweit proportional höchste Verlagsdichte), warum es überhaupt Universitätsverlage gibt, welche Publikationstypen es in der Rechtswissenschaft gibt und was die Herausforderungen des institutionellen Publizierens sind.

Nach einer Diskussion im Plenum und einer allgemeinen, reflektierenden Abschlussrunde, war es noch möglich an einer Führung durch die Zentralbibliothek der SUB und der juristischen Fakultät teilzunehmen. Damit endete dann die Herbsttagung 2024 der AjBD an der SUB Göttingen.

Sarah Schütz (AjBD-Stipendiatin)

 

Offener Zugang zum Grundgesetz

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Im Projekt OZUG wird, unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolas Eisentraut, der Wissensbestand zum Grundgesetz als bedeutsamster Normenbestand der Bundesrepublik Deutschland in den Open Access überführt. Projektiert, geschrieben und veröffentlicht wird ein Grundgesetzkommentar, dessen Inhalte für jede:n frei verfügbar und offen lizenziert über das Internet zugänglich gemacht werden sollen. Nähere Informationen unter: https://oa-kommentar.de/de/kommentierungen/zum-projekt-ozug

Webinar-Serie: „Rechtliche Perspektiven auf Diamond Open Access“ (Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und Verfassungsblog)

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Auftakt der Webinar-Serie: „Rechtliche Perspektiven auf Diamond Open Access“ ein. Die Veranstaltung wird vom Team des BMBF-geförderten Projekts „Erwerbungslogik als Diamond-Open-Access-Hindernis: Aus‑, Um- und Nebenwege“ (ELADOAH) organisiert.

Unter dem Thema „Open Access als verfassungsrechtliches Gebot? Juristische Kommentare als Vermittler des Rechts“ widmen wir uns der verfassungsrechtlichen Gewährleistung, Gesetze, Gerichtsentscheidungen und andere staatliche Akte zugänglich zu machen. Vor allem juristische Kommentare erfüllen eine Erklärfunktion in Bezug auf diese Inhalte. Aber ist auch die Erklärung Bestandteil des verfassungsrechtlichen Gebots? Und was folgt daraus für den offenen Zugang zu Rechtskommentaren?

Diese und andere Fragen diskutieren wir mit Prof. Dr. Nikolas Eisentraut, Inhaber der Juniorprofessur für Öffentliches Recht an der Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Er leitet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „Offener Zugang zum Grundgesetz“ (OZUG) und realisiert das ebenfalls vom BMBF geförderte Verbundprojekt „Vernetzung, Erweiterung und Stärkung der OER Community OpenRewi“ (VEStOR) in Kooperation mit der Fachhochschule Potsdam.

Das Webinar findet am 10.12.2024 von 14–15 Uhr online statt. Anmeldungen sind noch bis zum 05.12.2024 auf der Eventseite möglich: https://www.hiig.de/events/rechtliche-perspektiven-auf-diamond-open-access/

Das Webinar wird gemeinsam vom Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und vom Verfassungsblog organisiert.

Readership Survey–International Journal of Legal Information (IJLI)

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Dear IALL colleagues,

I know that we are all bombarded with surveys, but I’m hopeful you will complete this short one. As the new editor of the IJLI, I’m trying to gain an understanding of readers‘ interests and preferences so I can move the IJLI forward in a way that reflects what the readership expects from the journal. The survey will be open until Friday, October 4, and responses are anonymous. Many thanks for your time and input.

You can link to the survey here: https://www.surveymonkey.com/r/JM6XFQZ

Julienne E. Grant
Instructor & Reference Librarian
Louis L. Biro Law Library, S717
University of Illinois Chicago School of Law
300 S. State Street, Chicago, IL 60604
312.427.2737, X643
jgrant27@uic.edu

Editor, International Journal of Legal Information
ORCiD ID: https://orcid.org/0000–0001-5359–4015

Stipendium zum Besuch der AjBD-Herbsttagung in Göttingen (28.–29.11.2024)

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Die AjBD gewährt auch in diesem Jahr bis zu fünf Personen ein Stipendium für die Teilnahme an der Herbsttagung.  Antragsberechtigt sind sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder der AjBD. Die den Antrag stellenden Personen sollten im Bereich des juristischen Bibliotheks- oder Dokumentationswesens beschäftigt oder engagiert sein und darlegen können, dass eine Teilnahme an der Herbsttagung der AjBD ohne die Gewährung dieses Zuschusses nicht möglich ist. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!

Antragsfrist: Die Antragsfrist endet am 01.11.2024.

Nähere Informationen finden Sie unter Stipendienprogramme.

AjBD-Herbsttagung 28./29.11.2024 in Göttingen – Anmeldung jetzt möglich!

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Die Anmeldungen für die Herbsttagung an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen am 28. und 29. November sind ab sofort möglich.

Teilnehmen können sowohl Mitglieder der AjBD bzw. Angehörige von Mitgliedsbibliotheken (Teilnahmegebühr 25 € pro Person) wie auch Nichtmitglieder (Teilnahmegebühr 50 € pro Person). Für Mitglieder der APBB ist die Gebühr auf 40 € reduziert, bitte im Bemerkungsfeld angeben.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Zum Programm

Zur Anmeldung

Bericht zur IALL-Tagung 2024 in Oslo

Categories: Allgemein, Bericht (Stipendienprogramm)
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Aufgrund der geographischen Lage von Oslo (und ganz Norwegen) fand die jährliche IALL Tagung diesmal nicht im Herbst sondern schon Mitte Juni statt. Obwohl es auch immer wieder einmal regnete, sorgte diese Terminwahl für sehr angenehmes Wetter und fast taghelle Nächte.

Offiziell eröffnet wurde die Veranstaltung am Sonntag, umrahmt von juristischer Literatur, im Altbau der Universitätsbibliothek. Einen ersten inhaltlichen Höhepunkt bot den Teilnehmern Prof. Sunde am Montag mit seinem Vortrag über das Recht der Wikinger. Anschaulich spannte er einen Bogen über mehr als 1000 Jahre in die Vergangenheit. Selbst sonst so trockene Materien wie das Prozessrecht wurden lebendig dargestellt und werden den Zuhörern wohl immer bildlich in Erinnerung bleiben.

Fortgesetzt wurde der Vortragsreigen an diesem und den Folgetagen mit einigen wenigen klassischen Themen, mehreren Vorträgen mit Bezug zu Norwegen sowie vielen Aspekten von Datenschutz und Künstlicher Intelligenz.

Im Bereich der klassischen Themen beleuchtete ein Referat das Staatsangehörigkeitsrecht und führte zu aktuell noch unklaren Fragen dieses an sich uralten Bereichs des Völkerrechts. Konkret zum Beispiel zur Frage, ob Staaten ihren eigenen Staatsangehörigen die Rückreise ins Staatsgebiet auch bei einer Pandemielage ermöglichen müssen?

Einen Bezug zu Norwegen stellten Vorträge zum Recht der Samen sowie zur rechtlichen Situation von und auf Spitzbergen her.

Auch zum Oberthema „Computerrecht“ gelang es den Veranstaltern, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Angesichts der Bedeutung von Schiffen für den weltweiten Güterverkehr war selbst ein Vortrag zu den Rechtsfragen autonom fahrenden Schiffen nicht nur etwas für Freizeitkapitäne. Aber ja, die Vorträge zur Künstlichen Intelligenz und ihrer Auswirkung auf rechtswissenschaftliche Forschung und Lehre haben sicherlich mehr direkten Bezug zur (zukünftigen?) Arbeit von uns Rechtsbibliothekaren. Ähnlich sieht es wohl mit den datenschutzrechtlichen Vorträgen aus. Erzeugen wir inzwischen doch ständig gigantische Mengen, teils sensibler personenbezogener Daten. Ein eindrucksvolles Beispiel, was mit solchen Daten („BIG DATA“) inzwischen alles möglich ist, bot ein Vortrag bei dem ein Projekt mit Asylanträgen vorgestellt wurde. Haben die beteiligten Forscher doch vollständigen Zugriff auf ALLE Asylanträge in Norwegen der letzten Jahre und werten diese mit Hilfe Künstlicher Intelligenz aus.

Zusammenfassend kann festgehalten werden: Die Organisation und Tagung waren gelungen. Fußläufig erreichbare Veranstaltungsorte boten den Rahmen für ein weit gespanntes Potpourri interessanter juristischer Themen und angenehme soziale Begegnungen mit Kollegen aus aller Welt. Ich kann allen Kollegen nur empfehlen, selbst (wieder) einmal an den Jahrestagungen der IALL teilzunehmen.

Christian Wolf
[AjBD-Stipendiat]

https://iall.org/conf2024/

Forschungsdatenmanagement und Recht“ wieder erhältlich

Categories: Arbeitsheft
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Band 28 unserer Arbeitshefte-Reihe mit dem Titel „Forschungsdatenmanagement und Recht. Datenschutz‑, Urheber- und Vertragsrecht“ ist wieder erhältlich. Die ursprüngliche Auflage war schon seit längerem ausverkauft. Da aber weiterhin Bestellungen einlangten, sah sich die AjBD in Abstimmung mit der Autorin und den Autoren veranlasst, einen Nachdruck (kenntlich nur durch das neue Cover) herstellen zu lassen. Bestellungen können ab nun wieder beliefert werden:

Paul Baumann / Philipp Krahn / Anne Lauber-Rönsberg: Forschungsdatenmanagement und Recht. Datenschutz‑, Urheber- und Vertragsrecht
Düns/Feldkirch: W. Neugebauer, 2021. 304 S. [Nachdruck 2024]
ISBN 978–3- 85376–328‑5
L: 35,00 EUR

Bestellungen sind zu richten an Josef Pauser, den Herausgeber der Arbeitshefte-Reihe.

APBB-Fortbildung „Übergänge gestalten – Wissen übermitteln – und gut weitergehen“ (3.–4.12.2024, Frankfurt am Main)

Categories: Fortbildung
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Die APBB veranstaltet einen Workshop „Übergänge gestalten – Wissen übermitteln – und gut weitergehen“.

Termin: Dienstag, 3. Dezember 2024 bis Mittwoch, 04. Dezember 2024.
Veranstaltungsort: Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 60311 Frankfurt a. Main

Diese Veranstaltung wird als Workshop durchgeführt, mit praktischen Anteilen, der Möglichkeit zur persönlichen Reflexion und beruflichen Rückschau in regenerativem Ambiente und mit vertrauten FachkollegInnen. Sollten Sie planen, in den nächsten Jahren in den wohlverdienten (Un-)Ruhestand zu gehen und möchten Sie Ihr Wissen übermitteln, bevor Sie die von Ihnen aufgebaute oder geführte Behördenbibliothek in andere Hände übergeben, bekommen Sie ganz gewiss bei dieser Veranstaltung viele wertvolle Hinweise.

Nähere Informationen dazu unter https://www.apbb.de/weblog/?page_id=127

Für AjBD-Mitglieder reduziert sich die Teilnahmegebühr auf 50 Euro. Bitte bei Anmeldung die AjBD-Mitgliedschaft unbedingt angeben.