AjBD - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen - Deutschsprachige Sektion der International Association of Law Libraries

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AjBD-Herbsttagung 20./21.11.2025 in Erfurt – Anmeldung jetzt möglich!

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Die Anmeldungen für die Herbsttagung am Bundesarbeitsgericht in Erfurt am 20. und 21. November sind ab sofort möglich.

Teilnehmen können sowohl Mitglieder der AjBD bzw. Angehörige von Mitgliedsbibliotheken (Teilnahmegebühr 25 € pro Person) wie auch Nichtmitglieder (Teilnahmegebühr 50 € pro Person). Für Mitglieder der APBB ist die Gebühr auf 40 € reduziert.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Stipendium zum Besuch der AjBD-Herbsttagung in Erfurt (20.–21.11.2025)

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Die AjBD gewährt auch in diesem Jahr bis zu fünf Personen ein Stipendium für die Teilnahme an der Herbsttagung in Erfurt.  Antragsberechtigt sind sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder der AjBD. Die den Antrag stellenden Personen sollten im Bereich des juristischen Bibliotheks- oder Dokumentationswesens beschäftigt oder engagiert sein und darlegen können, dass eine Teilnahme an der Herbsttagung der AjBD ohne die Gewährung dieses Zuschusses nicht möglich ist. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!

Antragsfrist: Die Antragsfrist endet am 01.11.2025.

Nähere Informationen finden Sie unter Stipendienprogramme.

Nachruf auf Dr. Ralph Lansky

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Nachruf auf Dr. Ralph Lansky
(18. Juli 1931 – 18. Juli 2025)

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Dr. Ralph Lansky, der am 18. Juli 2025 im Alter von 94 Jahren verstorben ist.

Dr. Ralph Lansky prägte das juristische Bibliothekswesen über Jahrzehnte hinweg bis heute. Als Mitbegründer der AjBD im Jahr 1971 setzte er sich unermüdlich und energisch für die Entwicklung des Fachverbandes und die Etablierung eines beruflichen Netzwerks ein und verlieh der Berufsbezeichnung Rechtsbibliothekar*in Bedeutung und Sichtbarkeit.

Nach dem beruflichen Einstieg an der heutigen Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg hat er als Leiter der Bibliothek des Juristischen Seminars, später als Bibliotheksdirektor an der ULB Bonn und bis zu seiner Pensionierung als Leitender Bibliotheksdirektor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg dem Berufsstand in der DACH-Region Namen und Netzwerk bereitet.

1995 wurde er zum „Life Member“ der International Association of Law Libraries (IALL) und 1996, im Jahr seines Ausscheidens aus dem AjBD-Vorstand, zum Ehrenmitglied der AjBD ernannt.

Sich auf seinem Lebenswerk auszuruhen, kam ihm nicht in den Sinn, er blieb auch nach seiner Pensionierung aktiv und dem Rechtsbibliothekswesen eng verbunden. Seine zahlreichen Veröffentlichungen, seine Verbandsarbeit und seine besondere Expertise haben Generationen von Rechtsbibliothekarinnen und -bibliothekaren inspiriert.

Wir verabschieden uns voller Respekt und Dankbarkeit mit einigen schlaglichtartigen Erinnerungen von Kolleginnen und Kollegen, die sein Wirken geprägt hat.

Im Namen des Vorstandes

Martina Kuth
Vorsitzende

„Mitte der 1980er Jahre habe ich Ralph Lansky bei Treffen der AjBD und der MPI-Bibliotheken persönlich kennengelernt. Seine vielfältigen Aktivitäten als Rechtsbibliothekar haben mich begeistert und mich angeregt, in dieser Welt ebenfalls tätig zu werden. Wie kein anderer Kollege hat er das Bibliothekswesen mit einer Vielzahl von Aktivitäten und Publikationen bereichert. Dabei hat er sich nicht nur auf die klassischen Printpublikationen konzentriert. Auch die Eintragungen in der Wikipedia zu „Rechtsbibliothekar“ und „Rechtsbibliothek“ hat er wesentlich mitgeprägt. Ralph Lansky war ein überaus freundlicher Mensch, der stets zur Zusammenarbeit begeisterte. 2021 habe ich ihn persönlich zuletzt besucht, worüber ich mich heute noch freue. In der Bibliothekswelt wird er in ewiger Erinnerung bleiben.“

  „Was mir, der ich Ralph Lansky erst in seinem Ruhestand kennengelernt habe, in Erinnerung bleiben wird: Seine Freundlichkeit einem jungen Berufsgenossen gegenüber und die Geduld, mit der er seine Leiden ertrug.“

 „Ralph Lansky gehörte zu den angesehenen Kollegen, die 1971 die „Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliothekswesen“ gegründet, organisiert und getragen haben. In seinem Beitrag im ersten Heft der „Mitteilungen“ von 1971 ruft er angesichts der Einzug haltenden EDV die juristischen Bibliothekare zur Teamarbeit auf. Dazu sollten die „Mitteilungen“ einen Beitrag leisten. Das hat mich damals sehr beeindruckt, hatte ich als Neuling in diesem Beruf doch die Vorstellung, solcher Teamgeist herrsche bereits. Es waren also klare Worte an die Kolleginnen und Kollegen, sich gemeinsam mit einem Mitteilungsblatt den neuen Herausforderungen zu stellen. Der Erfolg gab ihm Recht.
Wohl deswegen hat Ralph Lansky später die „Arbeitshefte“ auf den Weg gebracht und über Jahrzehnte redaktionell im Vorstand betreut. Diese neue Reihe sollte Schriften ermöglichen, die Verlage mangels wirtschaftlicher Aussichten nicht publizieren würden. Das Konzept hat sich bewährt, die Hefte erscheinen weiterhin. Vielleicht nicht ganz so oft, wie vom Begründer erhofft. Aber sie tragen die Absichten des Begründers weiter.“

„Ralph war stets freundlich zu allen Kollegen und Kolleginnen. Er war sehr kompetent und hilfsbereit in allen Fachfragen der juristischen Bibliotheken und offen für neue Herausforderungen. Eben Big Ralph.“

„Der große Name war mir schon lange geläufig, der Namensträger schon lange pensioniert, als ich von ihm persönlich zu Kaffee und Kuchen in sein Haus nach Pfungstadt eingeladen wurde. Ich durfte Ralph Lansky („Ich würde Ihnen sehr gerne das Du anbieten, bitte nennen Sie mich Ralph.“) als zugewandten und freundlichen, an aktuellen Entwicklungen und der Entwicklung der AjBD sehr interessierten Gastgeber erleben. Auch die weitere wertschätzende und beeindruckend engagierte Korrespondenz per E-Mail zeigte sein ungebrochenes Interesse und seine große Verbundenheit mit dem juristischen Bibliothekswesen. Es war und blieb ihm eine Herzensangelegenheit. Ralph hat große Fußstapfen und bei mir einen starken Eindruck hinterlassen.“

 

Digitalisierung der Fundstellennachweise A und B durch den FID intRecht und das BMJ

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Die Fundstellennachweise über die Bundesgesetzgebung sind für die Recherche zur Änderungshistorie einzelner Vorschriften in der Rechtspraxis, aber auch der Rechtswissenschaft relevant und können dabei vielfach nicht durch andere Recherchequellen ersetzt werden. Ab 2005 waren diese bisher online beim Bundesanzeiger-Verlag bzw. ab 2021 auf der Verkündungsplattform des Bundes verfügbar. Für die Nachweise aus den Berichtsjahren 1949 bis 2004 bedurfte es immer noch einer Recherche in den Druckausgaben. Diese große Lücke ist nunmehr durch ein Digitalisierungsprojekt des Fachinformationsdienstes für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung mit dem Bundesministerium für Justiz sowie der Beteiligung eines Dienstleisters geschlossen worden. Die Digitalisierung der Fundstellennachweise der vorgenannten Berichtsjahre stellt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der elektronischen Informationsversorgung und zu einer verbesserten Benutzbarkeit (auch mit Blick auf die Bestandserhaltung) dar. Insgesamt wurden 41.163 Scans gefertigt. Die digitalisierten Fundstellennachweise sind inzwischen sowohl auf der Verkündungsplattform des Bundes, als auch in den Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin frei zugänglich verfügbar.

Save the date: AjBD-Herbsttagung, Erfurt, 20.-21. November 2025

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Außenansicht des Bundesarbeitsgerichts mit Teich im Vordergrund - © BAG
Außenansicht des Bundesarbeitsgerichts mit Teich im Vordergrund - © BAG

Außenansicht des Bundesarbeitsgerichts mit Teich im Vordergrund – © BAG

Die Herbsttagung wird von Donnerstag, 20. bis Freitag 21. November 2025 am Bundesarbeitsgericht in Erfurt stattfinden.

Nähere Informationen folgen.

Stellenausschreibung: Bibliotheksreferendariat für Jurist*innen / Univ. Konstanz

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Bibliotheksreferendariat (w/m/d)
(Vollzeit, Anwärterbezüge höherer Dienst)

Kennziffer 2025/039. Die Stelle ist zum 01.10.2025 zu besetzen und auf die Ausbildungsdauer von 2 Jahren befristet.

Die Universität Konstanz ist eine von elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland und wird seit 2007 in der Exzellenzinitiative und deren Nachfolgeprogramm, der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, gefördert.

Das Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) ist der zentrale Dienstleister der Universität für IT- und Bibliotheks-Dienste in Forschung, Studium und Lehre sowie der Universitätsverwaltung. Das KIM bietet zum 01.10.2025 eine Stelle als Referendarin / Referendar zur Vorbereitung auf den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg mit dem fachlichen Schwerpunkt Rechtswissenschaft an.

Die Ausbildung für den höheren Bibliotheksdienst dauert zwei Jahre. Dem zweiwöchigen Einführungskurs an der Bibliotheksakademie Bayern in München folgt das praktische Ausbildungsjahr im KIM. Die theoretische Ausbildung findet wiederum an der Bibliotheksakademie Bayern statt.

https://stellen.uni-konstanz.de/jobposting/3fae7c96eb7baf2735f2c326b4b37f9c2f2469b90

Bewerbungsfrist wird wahrscheinlich verlängert! Also bewerben.

Stellenausschreibung Bibliotheksreferendariat: Auch für Jurist:innen!

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Die Staatsbibliothek zu Berlin bildet ab Oktober 2025 wieder drei Bibliotheksreferendar:innen aus. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen eines Beamt:innenverhältnisses auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren nicht-technischen Verwaltungsdienstes des Bundes. Auch wenn die Zielgruppe der Juristinnen und Juristen nicht direkt in der Stellenausschreibung adressiert wird, ist deren Bewerbung ausdrücklich gewünscht.

Dr. Hans-Peter Ziegler (August 1946 – Februar 2025)

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Dr. Hans-Peter Ziegler
(August 1946 – Februar 2025)

Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von Dr. Hans-Peter Ziegler. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine Lücke – nicht nur in unserer Gemeinschaft, sondern auch in den Herzen all jener, die mit ihm zusammenarbeiten und ihn schätzen durften.

Dr. Ziegler war eine prägende Persönlichkeit der Arbeitsgemeinschaft juristischer Bibliotheken Deutschlands (AjBD). Als Direktor der Bibliothek des Bundesfinanzhofs (BFH) von 1998 bis 2011 engagierte er sich darüber hinaus über viele Jahre aktiv im Vorstand der AjBD – zunächst als Beisitzer, später als Kassenwart und schließlich als Vorsitzender. Er führte dieses Amt mit beispiellosem Einsatz und war der Vorsitzende mit den meisten Amtszeiten in der Geschichte der AjBD. Seine Arbeit im Vorstand war stets von Kooperation, Kollegialität und einem hohen Verantwortungsbewusstsein geprägt.

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst und dem Vorstand blieb er der AjBD und den Kolleginnen und Kollegen eng verbunden. Er war ein gern gesehener Gast in „seiner“ ehemaligen Bibliothek und nahm 2023 noch an der Herbsttagung in Jena teil.

Wir verabschieden uns voller Respekt und Zuneigung mit einigen schlaglichtartigen Erinnerungen von Kolleginnen und Kollegen, die sein Wirken geprägt hat:

Dr. Ziegler hat mich fachlich und insbesondere menschlich sehr beeindruckt. Ich bin sehr froh, ihn in Jena gesehen und ihn insbesondere als ehemaligen Vorsitzenden gewürdigt zu haben. Auch wenn meine wenigen Worte ihm fast zu viel erschienen, konnten sie nur andeuten, was er für die AjBD und alle Kolleginnen und Kollegen bewirkt hat.

Wenn ich an Dr. Ziegler denke, sehe ich die obligatorischen Bocksbeutel für die Referenten und die ebenfalls verpflichtenden Opernbesuche an den unterschiedlichen Tagungsorten. Aber ich sehe auch den gewissenhaften, unnachgiebigen ‚Alt-Schatzmeister‘.

Das erste Mal habe ich ihn erlebt zu einer Fortbildung im BFH, muss 2005 gewesen sein. Mit welcher Begeisterung er uns ‚seine‘ Bibliothek und die von ihm neu aufgestellte RVK zum Steuerrecht erklärt hat. Wir verwenden sie bis heute.

„Ein liebevoller und von uns allen sehr geschätzter Kollege, an den wir immer wieder gerne zurückdenken. Dr. Ziegler nahm über lange Jahre an unseren Tagungen der VJBS/AJBS teil und es war stets eine Freude, wenn er in unserer Generalversammlung mit seiner lebendigen und begeisternden Art seinen Bericht von der AjBD vortrug. Wir werden ihn vermissen.““

„Dr. Ziegler wird mir als ungemein liebenswürdiger und zuvorkommender Kollege in Erinnerung bleiben; er war ein Bibliothekar alter Schule, ein Sir.“

„Hans-Peter war mir als Chef sowohl fachlich wie menschlich ein echtes Vorbild. Seine Abteilung führte er wie eine Familie und blieb ihr bis zuletzt eng verbunden. Durch seine regelmäßigen Besuche zeigte er sein lebhaftes Interesse an den weiteren Geschicken der Bibliothek, ohne sich je auch nur im Ansatz einzumischen. Unvergessen bleiben uns am BFH die sehr besonderen Weihnachtsfeiern, die ihm so wichtig waren und für die er keine Kosten und keinen Aufwand gescheut hat. Diese Großzügigkeit zeichnete ihn insgesamt aus. Die berühmten Bocksbeutel für AjBD-Referenten hat er immer aus eigener Tasche bezahlt und vieles darüber hinaus. Ich durfte in meinem Leben kaum einen liebenswürdigeren und großzügigeren Menschen kennenlernen und werde die Gespräche mit ihm vermissen.“

„Ich habe Dr. Ziegler immer wegen seiner Leidenschaft für das juristische Bibliothekswesen, seine ausgesprochen freundliche, herzliche und hilfsbereite Art sowie sein grenzenloses Engagement bewundert. Er wird nicht nur den Mitarbeitenden der Bibliothek des BFH sehr fehlen.“

Dr. Hans-Peter Ziegler war weit mehr als ein geschätzter Kollege – er war ein Mensch mit Leidenschaft für sein Fach, mit Humor, Weitblick und einem tiefen Verantwortungsgefühl. Sein Wirken und sein Engagement werden in unserer Gemeinschaft unvergessen bleiben.

Im Namen des Vorstandes

Martina Kuth
Vorsitzende

 

Stipendium zum Besuch der 43. IALL-Tagung in Houston/Texas, USA (Geänderter Tagungszeitraum: 19. bis 23.10.2025)

Categories: Stipendienprogramm
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Die AjBD gewährt zwei Personen ein Stipendium (2500,- EUR) für die Teilnahme an der 43.  Jahrestagung der International Association of Law Libraries IALL in Houston/Texas, USA (https://iall.org/annual-course/forthcoming/). Antragsberechtigt sind ausschließlich Mitglieder der AjBD (inkl. der Mitarbeitenden institutioneller Mitglieder). Die den Antrag stellenden Personen sollten im Bereich des juristischen Bibliotheks- oder Dokumentationswesens beschäftigt oder engagiert sein und darlegen können, dass eine Teilnahme an der Jahrestagung der IALL ohne die Gewährung dieses Zuschusses nicht möglich ist.

Antragszeitraum / Antragsfrist: Die Antragsfrist für das AjBD-Stipendium endet am 30.03.2025.

Nähere Informationen unter Stipendienprogramme